Weiße Weihnachten 2021

Weiße Weihnachten 2021? Wie soll das gehen? Wochenlang neblig-trüb und eher mild. Kein Frost, kein Schnee weit und breit bis zum vierten Advent. Doch es kommt, wie es kommen muss. Eine Luftmassengrenze bahnt sich an. Wie so häufig um Weihnachten herum. Es wird spannend. Richtig spannend. Weihnachtstauwetter oder Winter-Wunderland. Dazwischen wird es dieses Jahr nichts geben. Wo stehen die Chancen für Schnee an Weihnachten am höchsten?

Herbst 2021 – Durchschnitt und eher trüb

Aber der Reihe nach. Der Herbst verlief in diesem Jahr eher durchschnittlich. Längere Tiefdruckphasen wechselten mit längerem Hochdruck ab. Es fielen ausreichend Niederschläge. Die Sonne machte sich zum Spätherbst hin rar. Oft blieb der Hochnebel zäh.

Pünktlich zum Oktober wurde es frisch. Kaum ein milder Tag um 20 Grad. November und Dezember werden den meisten nicht wirklich im Gedächtnis bleiben. Zu Recht. Trüb und grau. Um Nikolaus ein wenig Schnee. Das war es. Wirklich nicht spektakulär. Hat es sich wohl alles bis zum großen Finale aufgespart?

Weiße Weihnachten 2021 – Echt jetzt?

Der Rekord Schnee im Februar 2021 ging auf diese Wetterlage zurück. Die Luftmassengrenze. Neben der Vb-Wetterlage ist diese Wetterlage die spannendste, die wir kennen. Eiskalte Luft aus Sibirien und Lappland treffen auf milde Spanienluft.

Dort, wo diese beiden Luftmassen aufeinanderprallen, gibt es heftige Schneefälle mit hohen Schneemengen, auch im Flachland! Dabei trennen nur einige wenige Kilometer milde Regionen mit Tauwetter, eine Zone mit Eisregen und die kalte Seite mit Schneefällen. Dort ist das eines ganz sicher: weiße Weihnachten 2021!

Wo sind die Chanchen am höchsten für Schnee?

Je nördlicher, desto besser! Denn die milden Luftmassen kommen aus dem Südwesten. Mit heftigem Wind würden diese recht schnell über weite Teile Mitteleuropas strömen. Doch die Luftmassengrenze hält eben dagegen. Die kalte Luft weicht nicht und schiebt sich eher wieder zurück von Nordost nach Südwesten.

Heißt also: Diese Regionen haben die höchsten Chanchen auf weiße Weihnachten 2021:

  • Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Hamburg, Bremen

In diesen Regionen wird es megaspannend. Je nachdem, wie die Luftmassengrenze sich zurück nach Südwesten zieht:

  • NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Nordbayern

Hier stehen die Chanchen eher schlecht. Denn hier hält sich am längsten die milde Luft.

  • Baden-Württemberg, Südbayern

 

Es erinnert schon alles an 2010. Damals flutete eiskalte Luft das gesamte Land. Mit Schnee und Frost. Der Unterschied zu damals: Der Dezember war damals schon eiskalt mit Dauerfrost und Schnee.

Na dann? Spannende Wetter-Weihnachten stehen bevor und vielleicht wird es ja diesmal Wirklichkeit. Der Traum der weißen Weihnacht.

Weiße Weihnachten 2021 ist sehr gut möglich

Die Chancen stehen gut für weiße Weihnachten 2021.

 

Hier noch ein paar Impressionen aus dem Spätsommer. Tolle Wolkenstimmungen.

Gewitterstimmung

Schöne Abendstimmung.

Spätsomme

Spätsommer.

Weiße Weihnachten? Wohl nicht in diesem Jahr

Gibt es weiße Weihnachten oder kommt doch wieder das Weihnachtstauwetter?

Auch 2019 gab es keine weiße Weihnachten. Mehr dazu in meinem neuen Beitrag. Und zum letzten Jahr gibt es hier die Infos: Weisse Weihnachten 2018. Weiße Weihnachten wohl unwahrscheinlich. Leider.

Das Fest nähert sich, die Spannung steigt, bald ist Weihnachten! Und jedes Jahr aufs Neue stellt sich jeder von uns die Frage: Gibt es heuer weiße Weihnachten? Falls ja, dann gibt es hier super Bilder und Videos von diesem Ereignis, was nur 2 mal in 10 Jahren rein statistisch vorkommt.

Wir können also noch hoffen, dass es diesmal für den Traum der weißen Weihnacht reicht. Denn in den meisten Fällen kommt doch pünktlich zum Fest ein Schwall milder Atlantikluft mit Temperaturen weit über dem Gefrierpunkt und sämtlicher bis dahin gefallener Schnee schmilzt einfach so dahin. Im Beitrag Besonderheiten beim Wetter erkläre ich das Thema Weihnachtstauwetter noch etwas näher.

Es bleibt also spannend beim Wetter. Wie immer.

Weiße Weihnachten 2020 – Jetzt oder nie!

Alles ist anders im Jahr 2020. Unser gesamtes Leben wurde durch eine Pandemie auf den Kopf gestellt. Liebgewonnenen Rituale fanden nicht mehr statt oder mussten mit AHA-Regeln neu konzipiert werden. Doch ein was änderte sich nicht. Das Wetterjahr 2020 fand zu alten Mustern zurück. Sogar die fast verschwundene Westwetterlage kam oft vor. Doch jetzt? Endet das Wetterjahr mit einem fulminanten Finale? Weiße Weihnachten 2020 sind greifbar nah. Warum?

Weiße Weihnachten 2020 – so nah wie lange nicht

Statistisch ist es dieses Jahr soweit. Im Flachland gibt es alle 10 Jahre weiße Weihnachten. Das letzte Mal gab es dies im ganzen Land im Jahr 2010.

Warum gibt es weiße Weihnachten so selten? Das liegt an einem Wetter-Ereignis, welches leider fast jedes Jahr eintritt. Dem Weihnachtstauwetter. Kurz vor Weihnachten ist noch alles verschneit. Oft fällt Schnee bis ins Flachland. Dauerfrost bis in tiefe Lagen. Und dann. Genau am 23. Dezember dreht der Wind auf Südwest und versorgt uns mit milden Winden vom Aktlantik. Der Schnee taut weg bis in die höheren Lagen. Lediglich oberhalb von 1.500 Höhenmetern bleibt der Schnee. Ausgeträumt.

Und wenn es dieses Weihnachtstauwetter nicht gibt? Dann passiert auch nicht viel. Denn dann herrscht ruhiges Hochdruckwetter. Im Flachland heißt das oft grauer, kalter Nebel. Dann wird es manchmal weiß durch Raureif. Aber eine verschneite Winterlandschaft? Fehlanzeige.

Und dieses Jahr? Man merkt das ja irgendwie. Anfang Dezember Schnee bis ins Flachland. Das Klassische warm, kalt und wieder warm gibt es nicht. Ein Hoch über Russland, ein Hoch über den Azoren. Dazwischen viele Tiefs mit Niederschlägen. Temperaturen nur wenig über null Grad. Diese stationäre Wetterlage ist extrem stabil und hält bis zu vier Wochen. Einzig die Lage der Tiefs ist noch nicht hochwinterlich. Sollte sich das Tief noch von Norditalien nach Skandinavien verlagern, dann ist es soweit.

Jetzt oder nie mehr?

Diese Wetterlage gab es in etwa auch 2010. Damals herrschte im Dezember bereits Dauerfrost mit Rekord-Schnee. Genau dies könnte der weißen Weihnacht 2020 zum Verhängnis werden. In den höheren Luftschichten fließt von Süden milde Luft ein. Am Boden liegt die kalte Luft. Mehr wie Glatteisregen kann damit nicht entstehen.

Dennoch. Die Wetterlage in diesem Jahr schürt die Hoffnung auf weiße Weihnachten 2020. So nah dran waren wir schon lange nicht mehr. Wenn es diesmal nichts wird? Dann wird Schnee zum Fest wirklich nur noch ein großer Traum bleiben.

Weiße Weihnachten 2020 ist sehr gut möglich

Die Chancen stehen gut für weiße Weihnachten 2020.

Weiße Weihnachten 2019

Die Frage aller Fragen im Dezember. Gibt es weiße Weihnachten 2019? Der Wunschtraum vieler kommt so selten vor, dass es fast schon zum Mythos wird. Aber warum wird es denn gerade an Weihnachten so warm? Wie sehen die Chancen auf Schnee zum Fest in diesem Jahr aus? In diesem Beitrag erfährst du es.

Weiße Weihnachten 2019? Ganz schwierig.

Im Beitrag Spätherbst habe ich es angedeutet. Im Jahr 2010 gab es das letzte Mal flächendeckend weiße Weihnachten. Damals stellte sich die Wetterlage Ende November um. Durch Polarluft kam der Hochwinter. Nur kurz wurde es im Dezember milder. Meist fiel jedoch Schnee bei Dauerfrost bis ins Flachland. Somit war die Ausgangslage perfekt für Schnee zum Fest.

Dieses Jahr verläuft das Wettergeschehen völlig anders. Ein stationäres Tief liegt über den britischen Inseln. Somit liegen wir in einer Südwestströmung. Fatal. Das kann nur auf grüne Weihnachten hinauslaufen. Milde Luft aus Spanien. Mit Föhneffekten durch die Alpen. So sind knapp 20 Grad möglich. Plus.

Anfang Dezember hat es sich entschieden. Nach einem kurzen Winterintermezzo hätte ein Hochdruckgebiet für Dauerfrost gesorgt. Danach wären Niederschläge als Schnee gefallen. Die Möglichkeit einer weißen Weihnacht wäre enorm hoch gewesen. Aber nein. Somit stehen die Chanchen im Flachland nur bei 10 Prozent. In den Mittelgebirgen oberhalb 800 Meter bei 40 Prozent und nur im Hochgebirge bei 100 Prozent.

Gibt es nicht doch noch eine allerletzte Chance? Man mag es kaum glauben. Ja, die gibt es. Derzeit sieht es so aus, dass das Tief über Großbritannien genau am 24. Dezember nach Osten weiterzieht. Auf der Rückseite würde kalte Polarluft einfließen. Zumindest an den Feiertagen gäbe es dann einen Hauch von Winter. Immerhin.

Ab wann gilt denn ein Weihnachtsfest als weiß? Laut Deutschem Wetterdienst ist das der Fall, wenn an Heiligabend und an den beiden Feiertagen morgens um sieben Uhr mindestens ein Zentimeter Schnee liegt.

Warum ist es an Weihnachten oft so warm?

Das liegt am Weihnachtstauwetter. Dies ist ein Wetter-Ereignis mit sehr häufiger Wahrscheinlichkeit. Eine Singularität im Wetter. Heißt: Auch in einem winterlichen Dezember dreht der Wind genau am 23. Dezember auf Südwest. In milder Luft schmilzt der Schnee dahin. Warum das so ist? Weiß keiner.

Und so entsteht eben ein Mythos. Milder Dezember: Kein Schnee zum Fest. Und kalter Dezember mit Weihnachtstauwetter. Im Schnitt gibt es nur alle drei bis fünf Jahre in Südbayern und alle acht Jahre in Norddeutschland eine Schneedecke an den Weihnachtsfeiertagen.

Hier erfährst du, ob es früher häufiger weiße Weihnachten gab.

 

Ich wünsche Allen ein besinnliches und friedliches grünes Weihnachtsfest.

Weiße Weihnachten 2019.

Bild von Pixabay

 

 

Spätherbst 2019 mit Nebel und Föhn

Der November 2019 ist ein klassischer Spätherbst-Monat. Nur eine kurze wechselhafte Phase. Überwiegend aber Nebel im Flachland und Sonne in den Bergen. Durch eine Südströmung entstand starker Föhn an den Alpen. Und der jährliche Wintereinbruch Ende November? Er verschiebt sich wohl erst in den Dezember. Ist das ein Anzeichen für ein bestimmtes Wetter-Ereignis?

Der Spätherbst ist langweilig

Hochdruck im Herbst. Heißt: meist Nebel für viele. Durch die Inversionswetterlage gibt es die bekannte Problematik. Nur für die Bergregionen gibt es dadurch oft sonniges Wetter. Manchmal sorgt Föhn zumindest am Alpenrand für sonnig, mildes Wetter. Ziemlich langweilig. Ok. Aber es ist eben November und da gehören graue Nebeltage halt dazu.

Föhn am Alpenrand im Spätherbst 2019.

Im Spätherbst kommt es am Alpenrand zu Föhn. Tolle Fernsicht und milde Temperaturen sind die Folge. Selbst vom Flughafen München sieht man die Berge.

 

Aber eins fehlt doch, oder? Ende November. So um den 20ten herum. Da war doch sonst immer der erste Wintereinbruch, oder? Stimmt. Mitte November kommt es häufig zu Tiefdruckeinfluss. Auf der Rückseite der Tiefs fließt kalte Polarluft ein. Schneefälle sorgen für die erste winterliche Episode. Oft bildet sich auch im Flachland eine ordentliche Schneedecke. Und in diesem Jahr? Fehlanzeige. Es geht einfach so weiter. Nebel und Föhn im Wechsel.

Aber der Wintereinbruch kommt. Ganz sicher. Dann eben im Dezember. Ab dem Monatswechsel wird es deutlich kälter. Die Wetterlage stellt sich um. Auf die Nordwestwetterlage. Ja, wenn doch dieses Jahr alles anders ist, gibt es dann auch Hoffnung auf ein bestimmtes Wetter-Ereignis?

Gibt es weiße Weihnachten 2019?

Die Zeichen stehen nicht schlecht. Das letzte Mal gab es 2010 in ganz Deutschland weiße Weihnachten. Und laut Statistik gibt es das alle 9 Jahre einmal. Sprich: 2019 sollte es weiße Weihnachten geben.

Hm. Wie im Fußball. Für alles gibt es eine Statistik. Aber das Wetter ist eben das Wetter. Es hält sich nicht an Statistiken oder an Wunschträume der Werbeindustrie. Denn das Weihnachtstauwetter macht eben häufig einen Strich durch die Rechnung. Aber: Der Wintereinbruch kommt dieses Jahr später als sonst. Das könnte den üblichen Rhythmus verschieben. Besteht also Hoffnung?

Nur wenn es im Dezember kalt bleibt. Im Jahr 2010 kam es Ende November zu einem nachhaltigen Wintereinbruch. Im Dezember kam es häufig zu Dauerfrost. Und reichlich Schnee. Das Weihnachtstauwetter kam am 20. Dezember und pünktlich zu Heiligabend schneite es nahezu landesweit. Ein Wetter-Ereignis wie aus dem Bilderbuch. Die Weichen für eine weiße Weihnacht werden also Anfang Dezember gestellt. Es bleibt spannend.

Mehr zum Mythos weiße Weihnachten erfährst du hier.

 

Weiße Weihnachten 2018 – wieder nicht

 

Alle Jahre wieder! Die Frage der Fragen beim Wetter. Gibt es weiße Weihnachten 2018? Mit der Antwort nein liegt man (fast) immer richtig. Die wohl fünf wichtigsten Stunden im Wetterjahr. Und so häufig wird man enttäuscht. Der Traum der weißen Weihnacht – zerplatzt! Aber woran liegt es? Warum wird es immer genau an Heiligabend warm?

Weihnachtstauwetter – die Singularität

Das Thema habe ich bereits im Beitrag Besonderheiten beim Wetter näher beleuchtet. Ein immer wieder zur gleichen Zeit auftretendes Wetterereignis nennt man in der Wetterbeobachtung Singularität. Eines der bekanntesten ist das Weihnachtstauwetter.

Das Wetter im Dezember ist oft durch Tiefdruck geprägt. Ein paar Tage mild und regnerisch. Dann folgt die Kaltfront mit Schnee. Der folgende kurze Zwischenhocheinfluss sorgt für ein paar Tage Winter. Danach geht das Spiel von vorne los.

Und jetzt kommt’s! Genau am 23. Dezember liegt Mitteleuropa auf der warmen Seite des Tiefs. Die Südwestlage schaufelt uns direkt aus Spanien warme Luftmassen zu. Tauwetter bis in höchste Lagen. Der zuvor gefallene Schnee schmilzt rasch. Weisse Weihnachten? Wieder mal dahin!

Weisse Weihnachten 2018 – vielleicht doch?

Mit der aktuellen Wettervorhersage vom 16.12.2018 wird es keine weiße Weihnachten 2018 geben:

Grafik mit Temperatur und Wettervorhersage für den Ort Freising.

Quelle Screenshot: www.wetteronline.de

Genau am 23. Dezember kommt es zum markanten Wärmevorstoß aus Südwesten. Davor und danach eher nasskaltes oder sogar winterliches Wetter. Das typische Weihnachtstauwetter eben.

Ein wenig Resthoffnung besteht aber noch. Aus zwei Gründen. Einerseits der Vorhersagezeitraum. Die Wetterlagen im Dezember wechseln sehr schnell. Heißt: Es könnte die milde Luft bereits zwei Tage vorher einströmen. Die Kaltfront mit Schnee käme dann pünktlich zum Fest. Oder eben die zweite Variante: Die kalte Luft ist sehr schwer und lässt sich nur durch starke Tiefs verdrängen. Ist das Tief zu schwach, bleibt die Schneedecke erhalten und es taut nur ein wenig. Matschwetter und Glatteis wären aber dann die negativen Folgen.

Statistik brutal

Das letzte Mal weiße Weihnachten im ganzen Land gab es 2010. Die Statistik sagt, in neun von zehn Jahren kommt es zum Phänomen des Weihnachtstauwetters im Flachland. Oder es ist einfach trocken, kalt ohne Schnee. Die höheren Lagen der Mittelgebirge und Alpen kommen auf eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent im Mittel. Es gibt nur einen Ort in Deutschland, an dem es ganz sicher Schnee geben wird zum Fest: die Zugspitze!

Wie auch immer es kommen mag. Ich wünsche Allen ein schönes Fest. Geruhsame Tage. Und wir träumen einfach weiter. Von den schönsten Wetterstunden im Jahr. Leise und stetig fallende Schneeflocken. Eisblumen am Fenster. Lichterglanz und Weihnachtsduft. Gibt’s denn was Schöneres?

Links Tannenbaum. Viele Schneeflocken. Es liegt sehr viel Schnee.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Traum einer weißen Weihnacht.

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